Die Gründer von Koawach haben eine aufmunternde Trinkschokolade entwickelt und damit nun große Einzelhändler überzeugt.
Für alle, die keinen Kaffee mögen und auch von Cola, Red Bull oder Club Mate genug haben, gibt es einen neuen Wachmacher: Kakao. Den mischen die Gründer des Start-ups Koawach, Daniel Duarte und Heiko Butz, mit Guaraná. Die rote Frucht wächst in Südamerika und enthält auch Koffein, dessen Wirkung länger anhält als in Kaffee.
Das Pulver gibt es im eigenen Online-Shop, auch mit Chili oder Zimt-Kardamom-Note. Inzwischen konnten die Berliner aber auch deutschlandweit 150 Einzelhändler und 40 Cafés von ihrer aufmunternden Trinkschokolade überzeugen. Bei Kaiser’s Tengelmann stehen die Kakao¬sorten seit Weihnachten in den Regalen. Jetzt startet ein Pilotprojekt mit Edeka, mit einem weiteren Händler gibt es Gespräche. „Wir wollen Ende des Jahres 1000 Supermärkte beliefern“, sagt Duarte.
Das Startkapital für ihre Idee haben die Gründer durch eine Crowdfunding-Kampagne zusammenbekommen, die ihnen direkt rund 12.500 Euro einbrachte. Mit diesem Geld konnten sie die ersten Direktimporte der Guaraná-Frucht finanzieren.
Duarte und Butz kaufen ihre Rohstoffe beim Händler El Puente, der fair gehandelte Produkte aus Südamerika vertreibt und durch die World Fair Trade Organization zertifiziert ist. Für den Verkauf haben die Gründer deshalb auch eine direkte Handelspartnerschaft zu Guaranábauern in Brasilien aufgebaut, die dadurch eine sichere Einnahmequelle haben. Dass ihre Zutaten fair gehandelt sind, ist den Gründern wichtig. Ursprünglich hatten sie ihr Unternehmen daher GUAfair genannt.
Steckbrief
Koawach
Start: Juni 2014
Gründer: Daniel Duarte, Heiko Butz
Mitarbeiter: 7
Produkt: löslicher Kakao mit Koffein
Finanzierung: per Crowdfunding auf Startnext 12 500 Euro eingesammelt
Umsatz: 2015 sind 600 000 Euro geplant
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mehn raimund
hab e interresse an dem produkt und möchte es kauflich erwerben bei wem kann ich dies erhalten auser im onlai-shob
andreas wagner
Betreff: Ihr VOX-Autritt
Kommentar: Euer Auftritt war perfekt,
seid sehr vorsichtig z.B EDEKA Beispiel: Ihr Kommt mit dem Unternehmen in das Geschäft, der Artikel läuft super was EDEKA kontrolliert ab einen gewissen Umsatz wird EDEKA ( wie schon bei vielen anderen Artikeln diesen zur eigen Marke machen und selbst herstellen, )
Fazit:Ihr hättet euch euer eigenes Grab geschaufelt ( fairnrnes gibt es bei solchen Unternehmen nicht).
Vielleicht solltet Ihr Euch diesbezüglich eines Patentanwaltes bedienen.
Ich wünsche Euch viel Erfolg
Andreas Wagner
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kalusa
verpackung spitze, produkt für mich inakzetabel